7. Klasse

2. Ausgabe

Ernst Endt

Mein Name ist Ernst Endt. Ich war Realschullehrer für Englisch und Geographie und bin seit vielen Jahren in der Fortbildung (u.a. für das Goethe-Institut) tätig. Meine Arbeitsschwerpunkte sind der Fremdsprachenunterricht in der Primarstufe, die pädagogische und methodische Professionalisierung von Fremdsprachenlehrkräften und CLIL (Content And Language Integrated Learning). Ich bin Mitautor verschiedener DaF-Lehrwerke für die Grundschule.

Michael Koenig

Eigentlich bin ich Englischlehrer, aber die Frage, wie man das Lehren und Lernen von fremden Sprachen einfacher macht für die Lehrenden und die Lernenden, betrifft alle Sprachen, natürlich auch Deutsch als Fremdsprache. So bin ich, neben meiner Arbeit in der Ausbildung von Lehrkräften an der Universität Kassel, mit dem Verlag seit fast 30 Jahren und über mehrere Lehrwerke für Jugendliche verbunden und hoffe, dass mit der Hilfe unserer Materialien die Sprache Deutsch ein wenig „leichter“ geworden ist.

Michael Koenig ist 2025 verstorben.
Wir trauern um unseren kreativen, charismatischen und beliebten Autor, Didaktiker, Fortbildner und Freund.

Elżbieta Krulak-Kempisty

Frau Dr. Elżbieta Krulak-Kempisty ist Dozentin der Sprachabteilung an der Universität in Białystok (Polen). Zudem ist sie Fortbildnerin für das Goethe-Institut in Warschau und in Krakau. Ihre Fortbildungsschwerpunkte sind u. a. pädagogische und methodische Weiterbildung von Fremdsprachenlehrkräften, Fremdsprachenunterricht in der Primarstufe und das Europäische Sprachenportfolio. Sie ist Mitautorin von Europäisches Sprachenportfolio für Jugendliche 10-15 für Polen, von Regenwurm, einem DaF-Lehrwerk für die vierte bis sechste Klasse in Polen, Der grüne Max, der internationalen Fassung von Regenwurm und dessen Nachfolger Der grüne Max neu.

Petra Pfeifhofer

Ursprünglich komme ich aus Köln in Deutschland, lebe aber bereits seit 30 Jahren in der italienischen Schweiz. Dort bin ich als Fachexpertin für Deutsch in der Lehrerfortbildung tätig. Ausserdem unterrichte ich an einer Sekundarschule Deutsch als Fremdsprache. Ich liebe meinen Beruf, weil er mich immer wieder vor neue Herausforderungen stellt.

In meinen Klassen arbeite ich seit einigen Jahren mit geni@l klick und hatte so die Möglichkeit, das von mir mitgestaltete Lehrmittel auf seine Validität zu prüfen und neue Aufgaben auszuprobieren. Meine Schülerinnen und Schüler sind in vielerlei Hinsicht an der Erstellung von Junior und genial klick für die Romandie beteiligt, denn sie haben mir immer wieder aufgezeigt, welche Voraussetzungen gegeben sein müssen, damit Lernziele wirklich erreicht werden können.

Hannelore Pistorius

Mein Name ist Hannelore Pistorius. Ich habe den Deutschunterricht von der Pieke auf gelernt: als junge Lehrassistentin, als in Genf Deutsch für alle Schülerinnen und Schüler verbindlich wurde, als Lehrerin an verschiedenen Gymnasien und als Mitarbeiterin in zahlreichen Kommissionen, die die Einführung adäquater Lehrmittel in Genf und anderen Westschweizer Kantonen begleiteten. Dabei galt mein besonderes Interesse der Aufwertung der bisher vernachlässigten Fertigkeiten des Hörens und Schreibens. Dank einer Langzeitstudie, die den Erwerb von DaF durch frankofone Schülerinnen und Schüler untersuchte (DiGS = Deutsch in Genfer Schulen), wurde meine Aufmerksamkeit auf die Didaktik von Deutsch in der Primarschule gelenkt. So beschäftigte ich mich als Redakteurin bei der Schweizer Sprachenzeitschrift „Babylonia“ mit Fragen des Sprachenlernens im mehrsprachigen Kontext. Alle diese Erfahrungen konnte ich in die Arbeit am Lehrwerk Der Grüne Max – Deutsch für die Romandie einbringen.

Karin Ransberger

Autorin, Fortbildnerin und Trainerin

Mein Name ist Karin Ransberger. Seit vielen Jahren darf ich an spannenden Projekten im Bereich Deutsch als Fremd- und Zweitsprache mitarbeiten. Schwerpunkte meiner Arbeit sind die Fortbildung von Lehrpersonen im In- und Ausland, die Entwicklung von (digitalen) Lehr- und Lernmaterialien für den allgemeinsprachlichen und berufsbezogenen Deutschunterricht. Als Projektleitung habe ich die Konzeption und das methodisch-didaktische Design der Lern-App „Ein Tag Deutsch – in der Pflege“ betreut. Die kreative Arbeit im Team und mit den Schülerinnen und Schülern im Unterricht macht mir besonders viel Freude. Und dafür ist auch in der Projektreihe Deutsch für die Romandie Raum: Vom Wortspiel bis hin zum Escape Game - Spannung pur auch für mich als Autorin.

Lidia Reitzig

Nadine Ritz Udry

Mein Name ist Nadine Ritz Udry. Ich bin in der Deutschen Schweiz aufgewachsen und habe dort studiert. Als junge Lehrerin bin ich über den Röstigraben gesprungen. Seitdem unterrichte ich im Kanton Waadt, und zwar seit mehreren Jahren nur noch Deutsch. Meine Devise dabei: Deutsch macht Spass, Deutsch ist nicht schwer! – beide Leitlinien stehen im Zentrum des Projekts Deutsch für die Romandie, an dem ich von Beginn an als Autorin beteiligt bin. Ich habe besondere Freude am Unterrichten von Kindern. Als Fortbildnerin ist es mir wichtig, auch Studierenden zu zeigen, wie der Deutschunterricht lebendig, motivierend und vielseitig sein kann. Denn Sprache ist Kommunikation – mit Spiel, Gestik, Bewegung und Musik. Die Schülerinnen und Schüler sollen schliesslich nicht nur Deutsch lernen, sondern auch Deutsch erleben. Und wenn wir, ihre Lehrerinnen und Lehrer, mit Spass unterrichten, wird das Erleben zum Genuss!

Margret Rodi

Mit Spass und in Bewegung lernt man am besten, finde ich. Meine Workshops empfinde ich als gelungen, wenn es beides gab. Und: Bei mir wird immer viel gelacht.
Eine Inderin prophezeite mir, als sie den kleinen Leberfleck an meiner Fußsohle entdeckte, dass ich viel reisen würde. Sie hat Recht behalten: Von meiner Wahlheimat Berlin aus bin ich viel und gerne im In- und Ausland unterwegs.

Als Autorin ist es mir wichtig, die Freude an der Sprache zu vermitteln. Das Schöne am Schreiben von Lehrbüchern ist für mich die Teamarbeit, die mir bisher immer viel Vergnügen bereitet hat, aber auch lehrreich und inspirierend war.

Meine Ausbildung: Studium DAF in München, Auslandsaufenthalte in Italien und Indien.
Meine Berufserfahrung: Langjährige Tätigkeiten als DaF-Dozentin an verschiedenen Institutionen und in der Lehrkräftefortbildung im In- und Ausland, Autorin von Lehrwerken.
Meine Arbeitsschwerpunkte: Kreative Arbeitsformen, Interkulturelle Kompetenz, Testen und Prüfen.

Marion Schomer

Mein Name ist Marion Schomer. Nach einem Romanistik- und DaF-Studium und einer Zeit als Dozentin an der Universität in Clermont-Ferrand habe ich zunächst als freie Lektorin für Französisch gearbeitet. Irgendwann hat sich DaF in meine Arbeitswelt geschlichen und … durchgesetzt. Seitdem habe ich Werke wie den Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen oder Einfach Grammatik, aber vor allem einzelne Komponenten von Lehrwerken wie Logisch!, Netzwerk, Klasse! oder Kontext redaktionell begleitet. Und irgendwann wurde ich auch Autorin. Ich liebe die Genauigkeit, das logische Denken und das Gestalten im Team. Das alles ist besonders in der Reihe Deutsch für die Romandie gefragt, an der ich in beiden Rollen beteiligt bin: als Redakteurin und als Autorin.